ÖPNV
„Im Jetzigen muss das künftige schon verborgen liegen. Das heißt Plan. Ohne dieses ist nichts in der Welt gut.“ C193 gek. G. Chr. Lichtenberg
Der ungeliebte Bahnhof Ostercappeln – doch ein großer Schatz?
„Als die Bahnlinie Hamburg–Venlo in den 1860er-Jahren projektiert wurde, war in Ostercappeln kein Bahnhof vorgesehen. Im Mai 1866 erhielt die Köln-Mindener Eisenbahn die Konzession zum Bau dieser Eisenbahnstrecke für das preußische Staatsgebiet. Mit Hinweis auf die geringe Bevölkerungsdichte sollte für die gesamte Strecke zwischen Osnabrück und Bohmte ein einziger Halt in Vehrte genügen. Und obgleich um die Jahrhundertwende in Ostercappeln tatsächlich gerade mal 700 Einwohner gezählt wurden, gelang es doch, die zuständigen Behörden von der Notwendigkeit eines Haltepunkts zu überzeugen, sodass schon kurze Zeit nach der Inbetriebnahme des Streckenabschnitts Osnabrück–Bremen ( 15. Mai 1873) Züge in Ostercappeln hielten. Die Station 99 an der damals noch eingleisigen Strecke war ein schmuckloser kleiner Fachwerkbau, dessen bescheidene Infrastruktur allerdings durch die Nachbarschaft des Gasthauses `Zur Morgensonne´ deutlich aufgewertet wurde“.
Station 99; Vorläufer Bhf Ostercappeln gegenüber Hotel “Zur Morgensonne” um 1904 (steht auch noch 2016)
Die Lage des Bahnhofs im tiefen Tal, an der Nordseite des Wiehengebirges, sei von Anfang an ein wenig schwierig gewesen, waren sich Bürger und ehemalige Eisenbahner einig, die sich zum Gespräch über den Bahnhof Ostercappeln vor Ort versammelt hatten, berichtet weiter das Wittlager Kreisblatt im August 2012. „Um vom deutlich höher gelegenen Dorf zum Bahnhof zu gelangen, nutzten Fuhrwerke die neu angelegte Bahnhofstraße, die sich noch heute in Kehren und Windungen den Berg hinunter schlängelt, während Fußgänger die zahlreichen Fußwege bevorzugten: Ob es der Herringhauser Kirchweg, die Affenbahn – die so hieß, weil die ins Feld ziehenden Soldaten ihren pelzigen Rucksack bereits mitbrachten, wenn sie vor Abfahrt des Zuges noch einen Tanzabend im nahe gelegenen Waldschlösschen verbrachten – oder der Gang durch den `Kühlen Grund´, sie alle waren deutlich kürzer, aber auch extrem steil und schwer zu begehen. Und so wurde schon kurze Zeit nach seiner Inbetriebnahme diskutiert und beantragt, ob der Bahnhof nicht weiter westlich Richtung Krebsburg verlegt werden könne, um ihn bequemer zu erreichen. Doch aus technischen Gründen wurde diese Lösung abgelehnt – die Steigung Richtung Vehrte in Kombination mit einer Kurve hätte es schweren Zügen nahezu unmöglich gemacht, nach einem Halt dort am Berg wieder anzufahren.
Ungeachtet aller Beschwerlichkeiten florierte der Bahnhof an seinem alten Standort – nicht nur die Bewohner der Nachbarorte Herringhausen, Feldkamp, Schwagstorf und Venne nutzten den direkten Anschluss an die `Weltbahn Paris–Hamburg´, wie die Bahnstrecke gern genannt wurde, sondern, und das mag heute überraschen, hunderte Kurgäste, Sommerfrischler und Wanderer reisten per Bahn nach Ostercappeln. Denn gerade die einem Zauberberg gemäß exponierte Lage auf dem Wiehengebirgskamm und die würzige Waldluft hatten Ostercappeln das Prädikat `Höhenluftkurort´ gebracht. Das St.-Raphaels-Stift eröffnete 1904 ein Kurheim, in das erschöpfte Stadtmenschen vor allem aus Bremen und dem Ruhrgebiet zur Erholung kamen. Zudem lebten viele örtliche Hotels und Pensionen damals recht gut vom Tourismus. In einer Broschüre von 1925 wird der Ort gar als `Dorfschöne´ des `lachenden Osnabrücker Berglandes´ gerühmt. Ostercappeln war damals so populär, dass von den Gästen Kurtaxe erhoben werden konnte. Klar, dass schon bald ein schöneres und größeres Empfangsgebäude am Bahnhof her musste. Zwischen 1910 und 1916 entstand so der heute noch existierende Bahnhof. Von außen eher quadratisch-praktisch-gut, ist es in seinem Inneren mit Jugendstil Elementen und schönen Fliesenböden geschmückt. Auf der mittleren Ebene gab es zu den Gleisen hin das Stellwerk, zur Straße die Schalter- und Wartehalle, im Obergeschoss Wohnungen
Baustelle 1915 : Neues Bahnhofsgebäude Ostercappeln
Daneben befand sich im Souterrain noch eigens eine Bahnhofsgaststätte. Von hier ging es auch in einem Tunnel vorbei an einem Schalterhäuschen mit `conducteur´ zu den Gleisen 1 und 2. Dort waren die Treppenaufgänge noch lange Zeit von Dachaufsätzen geschützt, deren grünliche Verglasung für eine eigenartige Atmosphäre sorgte. Für den stilgerechten Transport der zahlreich eintreffenden Kur- und anderen Gäste hinauf in die Kurfrische standen am Bahnhof vor den Arkaden Kutschen, später auch das Postauto bereit. Unter dem Arkadengang östlich des Hauptgebäudes lagen die Zugänge zur Bahn, zu den Aborten und zu den Fahradständen. Dieser Arkadengang fand seinen Abschluss in einem stilgerechten Häuschen, auf dem dessen Dach der Fahnenmast stand. Dieses Ensemble ist auch heute noch weitgehend erhalten und findet letzthin seinen Abschluss an der Unterführung des Schienenstranges durch die Bahnhofstrasse in Richtung Herringhausen.
Mit dem Erstarken des Personenverkehrs ließ auch die Einrichtung von Güterverkehr nicht lange auf sich warten. Zu den besten Zeiten standen neben dem Güterboden im Bahnhofsgebäude elf zusätzliche Güterschuppen längs der Gleise, deren Zahl sich im Bahnhofsbereich auf fünf erhöht hatte, für Handelsaktivitäten bereit. Kohlen und Kunstdünger, Fleisch und Wurst und viele andere Produkte wurden zunächst von Hand, später per Förderband bis in die Waggons geschafft.
Doch nur zu schnell war die große Zeit des Anschlusses an die Weltbahn Vergangenheit. Im Mai 1977 hielt der letzte Personenzug in Ostercappeln, das Aus für den Güterverkehr folgte wenige Jahre später. Das könne nicht der Weisheit letzter Schluss sein, war schon vor vier Jahren die Initiative `Starkes Dorf´ Ostercappeln überzeugt, deren Mitglieder auf den großen Einzugsbereich hinwiesen, der einen schienengebundenen Nahverkehr zwischen Osnabrück und Bohmte mit Stopps in Vehrte und Ostercappeln wieder attraktiv erscheinen lasse“.
(aus einem Bericht des Wittlager Kreisblattes vom 28. Juli 2012 unter dem Titel: Weltbahn durchs Wiehengebirge - Griff in die Geschichte: Nächster Halt „Höhenluftkurort Ostercappeln“)
„Wer den Bahnhof in Ostercappeln aus der Nähe betrachtet, dem bietet sich ein wahrhaft trostloses Bild. Das im Eigentum der DB befindliche Hauptgebäude präsentiert sich, wie auch der gesamte Komplex, in einem reichlich heruntergekommenen Zustand“.
Diese Feststellung traf bereits im Mai 2007 laut Wittlager Kreisblatt Ostercappelns Bürgermeister Rainer Ellermann, der fortfuhr: "Diese Situation stört uns seit Jahren. Es sieht da wirklich traurig aus. Für die Gemeinde und viele Bürger ist das ein großes Ärgernis. Das Gebäude liegt völlig unbeachtet da. Aber wer mit der Bahn durchfährt, der sieht den Namen Ostercappeln am Gebäude und sieht gleichzeitig den Zustand, der eigentlich keiner ist."
„Sollte Ostercappeln den Sprung in das EU-Programm `Integriertes Ländliches Entwicklungskonzept´ schaffen, dann sei für die Gemeinde Ostercappeln die Neugestaltung des Bahnhofsbereiches sicherlich einer der Kernpunkte“, so Ellermann vor fast neun Jahren.
Aus der Bürgerschaft heraus sei die Anregung gekommen, den Bahnhof zum Beispiel durch Regionalbahnverkehr wieder als Bahnhof im eigentlichen Sinne zu beleben, berichtete damals weiter die Heimatzeitung. Zwar nehmen wir schon lange erfolgreich am ILEK-Programm teil, aber getan hat sich von Seiten der Bürger und der Gemeinde so gut wie gar nichts; im Gegenteil. August 2013 brannte das Dach des östlich angebauten Nebengebäude fast völlig ab. Das Ende des herunter gekommenen Objektes schien besiegelt. „Gibt es eine Chance, im Zuge der Stärkung des öffentlichen Personennahverkehrs den Bahnhof Ostercappeln wieder in Betrieb zu nehmen? Die Chancen dafür stehen schlecht. In dem Gebäude wohnt eine einzelne Person. Das Areal liegt ansonsten im Tiefschlaf. Alle Bahnsteige sind abgebaut. In den Tunneln wird Holz gelagert“, berichteten Mitglieder des Starken Dorfs im Sommer 2012 bei einer Begehung. Damals äußerte sich die Planungsgruppe so: „Gegen eine Reaktivierung spricht vor allem die geografische Lage. Der Bahnhof liegt ungünstig an der Ortsgrenze zu Bohmte nahe der Ortschaft Herringhausen. Die in Serpentinen steil anfallend verlaufende Bahnhofstraße verläuft ohne Rad- und Fußweg direkt an der Südseite des Bahnhofs vorbei“. Der Verein Starkes Dorf konnte sich deshalb einen möglichen Bahnhalt für Ostercappeln eher im Bereich links vor der Bahnunterquerung an der Venner Straße in Richtung Schwagstorf vorstellen. Gegen diese Idee spricht nun aber wiederum die Tatsache, dass die Deutsche Bahn aus Sicherheitsgründen einem Bahnhalt auf offener Strecke ohne jeglicher Infrastruktur wohl niemals zustimmen dürfte. Diese Auffassung haben Fachleute in Gesprächen mit dem Verein vertreten. Warum ist historisch gesehen der Bahnhof eigentlich so weit vom Ortszentrum entfernt errichtet worden? In Ostercappeln gibt es die Legende, wonach örtliche Kaufleute eine Anbindung des Ortes an die Eisenbahnlinie in den 1870er-Jahren verhindert haben. Das trifft für die Trassenführung sicher zu als die Grundstückseigentümer durch immens hohe Grundstückspreise das „Höllending Eisenbahn“ zu verhindern wussten, aber als der provisorische Bahnhalt am Hotel Morgensonne einem Bahnhof weichen sollte, dachten die Entscheidungsträger an einen anderen Standort. Aus alten Protokollbüchern des „Bürgervorsteher Collegiums“ geht hervor, dass ein Bahnhof im Bereich der Krebsburg gewünscht wurde. „Diese Haltestelle ist für Ostercappeln sehr gelegen und sehr nützlich", so hieß es im Mai 1880. Im Oktober 1899 wurde dann sogar beschlossen, Geld bereitzustellen – die stattliche Summe von 18.000 Mark – um den Halt zu verlegen. Dazu ist es bekanntlich aber nicht gekommen. „Höheren Orts“, nämlich bei der damaligen Bahngesellschaft, gab es keine Zustimmung, und die Standortlage blieb so, wie sie war. (u.a. auch Bericht aus Wittlager Kreisblatt)
Heute: haben wir vom Verein Starkes Dorf e.V. eine andere Meinung!
Bei einer erneuten Begehung zu Ostern 2016 lassen sich eher positive Beobachtungen im Umfeld des im Gründerstil kurz vor Ausbruch des Ersten Weltkrieges errichteten Bahnhofsgebäudes nachweisen; alles wirkt nun aufgeräumt und irgendwie anheimelnd. Graffiti reichlich ja, aber fast kein Müll ist zu sehen. Auf der Nordseite ist eine neue Tür eingelassen, die in ein Büro zu führen scheint, in das man durch ein Gitter schauen und einen Schreibtisch mit Lampe erkennen kann. Ein Beobachtungsposten? Hier dürfte öfters jemand von der Bahn tätig sein. Offenbar findet sich hier das Drucktastenstellwerk. Den kleinen ehemals gepflasterten Platz vor dem Eingang zur Schalterhalle des Bahnhofs hat sich die Natur zurückgeholt, und wir sehen hier sprießendes Gras mit Gänseblümchen, auf dem sich Vögel wohlfühlen.Die Stützmauer auf der Südseite ist befestigt worden und stellt nun im Gegensatz zu 2012 keinen Gefahrenpunkt mehr dar.
Der Platz vor dem Tunneleingang wirkt ordentlich und sticht durch gepflegte Blumenrabatte angenehm hervor. Hier müssen fleißige Hände am Werk sein. Der Eingang in das Bahnhofsgebäude von Süden aus zum Bahnsteigtunnel ist mit einem hohen Holzzaun verschlossen. Im Tunnel wurde bis Ende Mai 2016 wie vor fast vier Jahren Holz gelagert. Das noch vom Brand gekennzeichnete Nebengebäude wirkt einladend zur Restaurierung zum Beispiel wieder für einen abschließbaren Fahrradstand. Zwar ist das Bahnhofsgebäude an eine Gesellschaft verkauft, wird aber noch, wie bereits erwähnt teilweise von der Deutschen Bahn genutzt ( Offenbar bis zur Fertigstellung des Elektonischen Stellwerkes, Abschnitt 2 – Ost, Ende 2018)
Wenn die Deutsche Bahn hier noch etwas planen sollte, dann tut sie etwas Richtiges.
Der Bahnhof Ostercappeln bietet sich immer noch für fahrplanmäßige Zughalte an.
Aufnahme im Juni 2016
Das Bahngelände wird von vier Gleisen der Rollbahn Ruhrgebiet - Nordseehäfen durchzogen, davon drei elektrifiziert und in Betrieb. Das höher gelegene nördliche Gleis wird bei Überholvorgängen im Schnellverkehr genutzt und könnte nach Fahrtrichtungsänderung der Züge im ÖPNV und auch zum Einsteigen für Fahrgäste in und aus Richtung Osnabrück zur Verfügung stehen.
Gleisstrang Nordseite des Bahnhofs Ostercappeln
Der Raum zwischen Gleis 2 und 3 ist so breit, dass er, wie vor Einstellung des Personennahverkehrs, für einen Bahnsteig ausreicht, der vom bestehenden Tunnel bedient werden kann. Leider mussten die auch im Gründerstil errichteten Treppenschützer wegen des Schnellverkehrs aus Sicherheitsgründen vor einigen Jahren abgetragen werden. Hier müsste nur eine Abdeckung über der Treppe angehoben und die Treppe neu gesichert werden. Der Höhenunterschied zwischen Tunnelboden und Bahnsteig ist bei weitem nicht so hoch wie in Bohmte. Außerdem wäre nur ein Aufzug erforderlich. Es gibt ausreichend Parkplätze um den Bahnhof. Alle Voraussetzungen für die Wiedereröffnung des Bahnhofs Ostercappeln für den Personenverkehr wären so gegeben:
1. Im Umkreis von drei Kilometer des Zughaltes wohnen über 3.000 Einwohner.
2. Die bestehende Infrastruktur des Bahnhofsumfeldes ist so günstig, dass nicht allzu hohe Investitionskosten für Bahn und Kommune erforderlich wären. Dies Projekt bietet sich fast selbstverständlich an, wenn Züge von Osnabrück über Vehrte in Ostercappeln umgesetzt werden müssen.
3. Sowohl der Bahnhof Bohmte als auch der von Vehrte liegen weiter als 5 km vom Bahnhof Ostercappeln entfernt.
Skeptiker geben allerdings zu bedenken, dass die Bahn die bestehenden Konstrukte aus Sicherheitsgründen abreißen und dann neu bauen müssten.
Fahrgäste in Richtung Bremen steigen weiterhin in Bohmte ein (RE 9). Aber eines müssen die Ostercappelner lernen, eben den „Berg aus dem Kopf“ zu bekommen, schließlich haben fast alle Familien mindestens ein Auto, das in Kürze in Osnabrück nicht mehr gern gesehen oder dort im Wartezustand sehr teuer werden wird. Auch unser Bürgermeister soll verstehen, dass wir Bohmte nichts wegnehmen. Belm sollte wissen, dass diese Idee nur zum Tragen käme, wenn der Regionalexpress von Osnabrück nach Bremerhaven-Lehe nicht in Vehrte halten kann und Züge, die über Osnabrück hinausfahren nun in Ostercappeln die Richtung ändern müssten, gleich einem „Kopfbahnhof“. (Haller Willem RB 75, Tecklenburger Nordbahn oder RB 66 Münster-Osnabrück). Wohlgemerkt, dies ist nur ein Denkmodell. Das Starke Dorf steht weiter fest an der Seite von Belm zum Zughalt Vehrte und an Seite von Bohmte zur Barrierefreiheit der Wege zu den Bahnsteigen. Die Reaktivierung der Wittlager Kreisbahn wollen wir trotzdem nicht aus unserm Blick verlieren.
Gemeinderat und Ortsräte sollten sich einmal gemeinsam den Bahnhof Ostercappeln anschauen. Auskunft über Leitung Osnabrück Hbf. (Herr Axel Sauer)
Kulturdenkmal im Sinne des Nds. Denkmalschutzgesetzes kann ein Baudenkmal, ein Bodendenkmal oder ein bewegliches Denkmal sein. Alle Maßnahmen an Kulturdenkmalen sind genehmigungspflichtig. Das Denkmalschutzgesetz verpflichtet zur Erhaltung, Pflege und wenn nötig zur Instandsetzung von Kulturdenkmalen.
Die Erhaltungspflicht findet ihre Grenzen, wo sie den Eigentümer wirtschaftlich unzumutbar belastet. Die Unzumutbarkeit ist vom Eigentümer nachzuweisen.
Alle Baudenkmale in Niedersachsen werden in ein Verzeichnis aufgenommen. Die Eigentümer werden über die Aufnahme benachrichtigt. Der Landkreis Osnabrück und die Gemeinden führen jeweils für ihr Gebiet Auszüge aus diesem Verzeichnis. Jedermann kann Einsicht in das Verzeichnis nehmen. Aktuelle Informationen und Beispiel für die Pflege und den Erhalt historischer Bauwerke bietet unsere Broschüre "Denkmalschutz im Osnabrücker Land". Das Land Niedersachsen stellt regelmäßig Mittel für die Denkmalpflege bereit. Gefördert werden können Maßnahmen, die der Erhaltung und sinnvollen Nutzung eines Baudenkmals dienen.